Offener Brief der Gesamtschulstiftung an die Schulministerin NRW
Gestaltung einer sozial gerechteren Schulbildung im laufenden und den kommenden Schuljahren
Sehr geehrte Frau Schulministerin Gebauer,
Gestaltung einer sozial gerechteren Schulbildung im laufenden und den kommenden Schuljahren
Sehr geehrte Frau Schulministerin Gebauer,
von Brigitte Schumann 02/2021
Zwei aktuelle Gutachten stellen sich gegen bildungspolitische und gymnasiale Bestrebungen, den kinder- und inklusionsfeindlichen Selektionsdruck in der Grundschule zu erhöhen.
von Brigitte Schumann 01/2021
RuhrFutur und der Regionalverband Ruhr haben mit der Präsentation des „Bildungsbericht Ruhr 2020“ auf der Basis eines Bildungsmonitorings eine Grundlage für zielgerichtetes bildungspolitisches Handeln im Ruhrgebiet vorgelegt.
von Prof. Dr. Anne Ratzki (12/2020)
Ein erster Schritt zu einer Schule für Alle ist: Jede Schule behält die Schüler und Schülerinnen, die sie aufgenommen hat und führt sie zu einem Abschluss.
(Red.) 12/2020
Joachim Lohmann (vgl. auch den folgenden Beitrag von Brigitte Schumann) analysiert die PISA-Daten aus dem Jahr 2018 detailliert und schlussfolgert, dass zur Bekämpfung von Bildungsungleichheit die Schulstrukturfrage gestellt werden muss, aber größtenteils von der Politik verschwiegen wird.
von Brigitte Schumann 12/2020
Die Daten des nationalen PISA-Berichts 2018 hätten eigentlich für das deutsche PISA-Konsortium endlich Anlass sein müssen, die schulstrukturellen Gründe aufzudecken, die die großen Leistungsunterschiede von Jugendlichen an nicht gymnasialen Schularten gegenüber Gymnasiasten erklären.
von Brigitte Schumann (11/20)
Wenn trotz steigender Inklusionsanteile an allgemeinen Schulen die Zahl der Kinder an Sonderschulen nicht sinkt, dann ist dies Resultat einer Bildungspolitik, die die Inklusion der Sonderpädagogik überlässt und die völkerrechtlichen Ansprüche aus der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) komplett ignoriert.
Neue Wege – statt weiter wie bisher!
von Brigitte Schumann (09/2020)
Es ist leider kein Einzelfall, dass die elterliche Wahrnehmung des Rechts auf inklusive Bildung als „Kindeswohlgefährdung“ umgedeutet und damit ausgehebelt wird.